"Trotz aller Anfeindungen ist es nicht möglich, hinter die Erkenntnisse der Matriarchatsforschung zurückzugehen, die uns eine wohlausgewogene, gender-egalitäre, grundsätzlich friedfertige Gesellschaft erschlossen hat.

Matriarchale Gesellschaften kommen ohne die menschen- und lebensverachtenden Vorgänge von Eroberungskrieg und Herrschaft aus.

Darum bin ich der Ãœberzeugung, dass ihr Wissen im Ringen um eine humane Welt dringend gebraucht wird."

Dr. Heide Göttner-Abendroth

 

Dr. Heide Göttner-Abendroth
Weghof 2, 94577 Winzer/ Deutschland
Matriarchatsforschung
Website: www.goettner-abendroth.de

 

Leiterin der:
INTERNATIONALEN AKADEMIE HAGIA
Telefon/Fax: 0049 (0)8545 1245
Website. www.hagia.de
Email: AkademieHagia@aol.com


 

Biographische Notiz

Heide Göttner-Abendroth ist Philosophin und Kultur- und Gesellschaftsforscherin, mit dem Schwerpunkt matriarchale Gesellschaftsform.

 

Sie ist Mutter und Großmutter. Sie erwarb ihren Doktortitel an der Universität München, wo sie zehn Jahre Lehrbeauftragte für Philosophie und Wissenschaftstheorie war (1973-1983).

 

Durch ihre lebenslange Forschungsarbeit und ihr Hauptwerk Das Matriarchat (mehrere Bände, in verschiedene Sprachen übersetzt), worin sie matriarchale Gesellschaften weltweit in der Gegenwart und in der Geschichte wieder ans Licht bringt, wurde sie zur Begründerin der Modernen Matriarchatsforschung. Sie hat diese erstmals auf einen wissenschaftlichen Boden gestellt und gilt als die Expertin weltweit.

 

Sie war Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten (Bremen, Hamburg, Kassel), 1980 Gastprofessorin in Montréal (Kanada), 1992 Gastprofessorin in Innsbruck (Österreich). 1986 gründete sie die „Internationale Akademie HAGIA für Matriarchatsforschung“ und leitet sie seither.

 

Sie leitete drei Weltkongress für Matriarchatsforschung: 2003 in Luxemburg, 2005 in Texas/USA, 2011 in der Schweiz.

 

Im Jahr 2012 erhielt sie für ihre Forschung einen Award von der „Association of Women&Mythology“, Kalifornien/USA.

 

Sie wurde zweimal für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen, 2005 von einer Schweizer Initiative und 2007 von einer finnischen Initiative.

 

Ausführliche Biographie